[werner-huemer.net]
:D
Ich möchte hier an Jünger erinnern: Meßbare Zeit und Schicksalszeit.
Dieses Thema hatten wir schon einmal im Nachbarforum. Da gestern auch wieder auf die Quantenphysik verwiesen wurde, finde ich es nicht schlecht, wenn es hier noch mal gemeinsam beleuchtet wird.
Warnke wird natürlich in der Fachwelt an den Pranger gestellt, da er sein Wissen mit Esoterik verknüpft. Zu recht weist er darauf hin, daß in der Schöpfung ein Bewußtsein waltet. Nun, um das festzustellen, braucht man kein Physikstudium, das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand. Bestenfalls wäre die Physik dazu in der Lage, dies mit ihren Methoden auch zu beweisen. Doch auch hier wird sie unausweichlich irgendwann an ihre Grenzen stoßen. Und außerdem: braucht das Leben Beweise?
Nun definiert er in diesem Interview den Begriff Realität:
Er braucht also, um Realität zu definieren ein Meßgerät. Das ist der erste Haken.
Jetzt hat er etwas gemessen und stellt fest, daß das Gemessene nachher anders daherkommt als vorher und meint daß dabei Zeit vergangen ist. Die Zeit vergeht aber auch dann, wenn er gar nichts mißt.
Warnke wird natürlich in der Fachwelt an den Pranger gestellt, da er sein Wissen mit Esoterik verknüpft. Zu recht weist er darauf hin, daß in der Schöpfung ein Bewußtsein waltet. Nun, um das festzustellen, braucht man kein Physikstudium, das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand. Bestenfalls wäre die Physik dazu in der Lage, dies mit ihren Methoden auch zu beweisen. Doch auch hier wird sie unausweichlich irgendwann an ihre Grenzen stoßen. Und außerdem: braucht das Leben Beweise?
Nun definiert er in diesem Interview den Begriff Realität:
Zitat
Warnke
Realität ist für uns westliche Menschen – in der östlichen Philosophie sieht‘s etwas anders aus – das, was mit Kräften arbeitet und mit Zeitoperationen. Was heißt das? Wenn wir ein Meßgerät aufstellen, dann wird eine Energie übertragen, es entsteht eine Kraft, es ist etwas vorhanden – Realität.
Er braucht also, um Realität zu definieren ein Meßgerät. Das ist der erste Haken.
Zitat
Und weil dieses Vorhandene anders aussieht als das vorher, sagen wir, es ist „Zeit vergangen“. Kräfte entstehen immer erst an Massen, Zeit entsteht immer erst an Massen, und wir nennen diese Kraftoperation und diese Zeitoperation Realität.
Jetzt hat er etwas gemessen und stellt fest, daß das Gemessene nachher anders daherkommt als vorher und meint daß dabei Zeit vergangen ist. Die Zeit vergeht aber auch dann, wenn er gar nichts mißt.
Zitat
Man mag nun fragen: Ja, wer schaltet denn aus dem Virtuellen, aus dem Möglichen, in die Realität? Und jetzt kommt etwas ganz Wichtiges: Die „Kopenhagener Deutung“ sagt, es ist eine Beobachtung, der damit verbundene Meßvorgang selbst.
:D
Ich möchte hier an Jünger erinnern: Meßbare Zeit und Schicksalszeit.