Zitat
(..)In der Münchner Rhythmenlehre ist die Fügung bzw. der Vorgang des Fügens eine Angelegenheit des Schützen, des Jupiters und des 9. Hauses. Er fügt (vereinheitlicht) verschiedene Anschauungen, verschiedene Bauelemente zu einem Gefüge – in dem charakteristischerweise viele verschiedene Dinge zusammen ein neues „Gebilde“ ergeben („das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“). Über den Weg aus dem 12. Haus heraus trägt jeder Mensch bestimmte Gestalten in die Gegenwart seines 7. Hauses. Er bringt Potentiale mit (mehr oder weniger klar und deutlich, verhindert oder frei) und „wandelt“ sie im Gang durch die Häuser 11 bis 8 auf dem Erlebensweg „um“. Im besten Falle gelingt ihm dies. (..)
=> http://www.lektoratkarinafshar.de/?p=3622
~~~
(tu)Grüße
Mythopoet