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MRL und die Psychologie (22 Antworten)

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Hallo Theresa,

leider wurde der Thread geschlossen, in dem ich an dieser Sache hier hängengeblieben bin

Zitat
Katarina
In der MRL kommst Du als Ganzheit zur Welt und verlierst die "zweite Hälfte" in der Welt, die Du dann einsammlen und intergrieren kannst. Also begegnest Du nur der verlorenen Hälfte in den Begegnungen...

Nun Du:

"Das sehe ich anders. Diese Begründung ist psychologisch und hat mit der MRL nichts zu tun.

Wir kommen nicht als Ganzheit auf die Welt, sondern mit einem gesunden Empfinden, das im Laufe der Zeit durch das Unerlöste in der Welt zugedeckelt wird - wir lernen uns an die Norm anzupassen, um nicht anzuecken oder als Kind überhaupt überleben zu können. Es IST wie im Mythos geschildert: das "Kind" (der Erlöser in uns) wird bildhaft betrachtet umgebracht..."


Da taten sich mir mindestens 2 Fragen auf. Sind MRL und Psychologie unvereinbar? Wichtiger aber noch erscheint mir die Opferrolle, in der Du "wir", also das in die Welt geworfene Menschlein zu Beginn, siehst. Jedes Kind kommt also auf die Welt und wird "durch das Unerlöste in der Welt zugedeckelt". Für mich sieht das zumindest mehr nach Psychologie aus als Katarinas Schnitt durch die Ganzheit und die Möglichkeit des Wiederaufsammelns der Teile mithilfe der Begegnungen und der Astrologie.

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