Nachdem der erste Thread so richtig schön versemmelt wurde, auf zur zweiten Runde.
Es hat sich herausgestellt, dass der Mond die Grundlage sowohl für Handeln (auf dem Aphroditeweg), sowie fürs Tun (auf dem Phänomensweg) ist.
Der Mond in Verbindung zum Neptun bietet in der Kindheit Schutz, indem die Personen zu keiner eigenen Identität finden kann, und sich damit nicht kenntlich macht in einer für sie artfremden Umgebung.
Ist man aber im fortgeschrittenen Leben immer noch im Schutz dieses MondNeptuns, dann wird der Neptun zur Verhinderung, da er es unmöglich macht, sich als das darzustellen, was man ist.
Man muß die schützende Hülle des Mondes verlassen, um "geboren" zu werden.
Das Problem daran ist, dass sich ein gewisses Verhaltensmuster imprägniert hat, sodass man sich scheut "König" im eigenen Reich zu sein.
Man ist jederzeit bereit sich zu unterwerfen, ohne Identität zu sein, ohne Königreich....also wir man immer wieder der "Unterlegene" sein...
Es hat sich herausgestellt, dass der Mond die Grundlage sowohl für Handeln (auf dem Aphroditeweg), sowie fürs Tun (auf dem Phänomensweg) ist.
Der Mond in Verbindung zum Neptun bietet in der Kindheit Schutz, indem die Personen zu keiner eigenen Identität finden kann, und sich damit nicht kenntlich macht in einer für sie artfremden Umgebung.
Ist man aber im fortgeschrittenen Leben immer noch im Schutz dieses MondNeptuns, dann wird der Neptun zur Verhinderung, da er es unmöglich macht, sich als das darzustellen, was man ist.
Man muß die schützende Hülle des Mondes verlassen, um "geboren" zu werden.
Das Problem daran ist, dass sich ein gewisses Verhaltensmuster imprägniert hat, sodass man sich scheut "König" im eigenen Reich zu sein.
Man ist jederzeit bereit sich zu unterwerfen, ohne Identität zu sein, ohne Königreich....also wir man immer wieder der "Unterlegene" sein...