Da ich nicht außerhalb des MRL Forums über dieses Thema schreiben möchte.....
Was kann verneint werden? Und was ist überhaupt eine Verneinung?
Eine Verneinung bezieht sich immer auf etwas, das vom Prinzip her vorgesehen ist, aber als Erfahrung zurückgewiesen wird.
Und wer verneint? Es ist immer das Subjekt, das dem Prinzip ncht folgen möchte, diese Anforderungen, die das Prinzip auf den Menschen "losläßt", will der Mensch nicht hinnehmen, also verneint er es.
Im Empfinden gibt es ja nur Ruhe oder Unruhe, wenn der Neptun schon verneint ist. Folgt man dieser Unruhe, kann man entdecken, was nicht stimmt und dieses Nichtstimmige dadurch auflösen, dass man es in aller Klarheit artikuliert oder sonst irgenwie zur Darstellung bringt.
Denn das Subjekt hat einen freien Willen, den freien Willen, dem Prinzip und seinen Wandlungen zu folgen, oder es zu verneinen.
Was aber passiert bei einer Verneinung? Woran bleibt man dennoch gebunden? An die Mechanismen der verneinten Inhalte.
Man kann Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter verneinen, im Pluto kommt dann der Neptun zum Vorschein, und die Gegenwart ist nicht mehr vorhanden. Zeichen treten an Stelle von Gestalten und versuchen das Dasein zu vereinnehmen.
Dennoch muß jedes Subjekt, ja sagen zur Vereinnehmung, oder halt nein. Allerdings ist der Sog, der von solchen Zeichen ausgeht, nicht ohne....
Ist man allerdings in einer Larve, vielleicht schon von Geburt an, dann gilt es, diese Larve zu verlassen, um ins Dasein kommen zu können.
Neptun, Uranus und Saturn sind die "Bereinigungsmechanismen" des vierten Quadranten.
Als ein Beispiel führe ich nun den MondSaturn an. Was auch immer die Vorgeschichte des MondSaturns war, letzten Endes kommt man nur über die Ungeborgenheit ins Erleben. Also muß man diese Ungeborgenheit inhaltlich ins Leben bringen. Verneint man nun diese Ungeborgenheit, dann bleibt man in der sich ausübenden Ungeborgenheit stecken. Man versucht dieser Ungeborgenheit zu entkommen, indem man Scheingeborgenheiten schafft....und man ist höchst anfällig für Störungen dieser Scheingeborgenheiten...
Andereseits bieten diese vom Schicksal vorgesehenen und angenommenen Ungeborgenheiten eine zutiefste Ruhe im Empfinden....
Was kann verneint werden? Und was ist überhaupt eine Verneinung?
Eine Verneinung bezieht sich immer auf etwas, das vom Prinzip her vorgesehen ist, aber als Erfahrung zurückgewiesen wird.
Und wer verneint? Es ist immer das Subjekt, das dem Prinzip ncht folgen möchte, diese Anforderungen, die das Prinzip auf den Menschen "losläßt", will der Mensch nicht hinnehmen, also verneint er es.
Im Empfinden gibt es ja nur Ruhe oder Unruhe, wenn der Neptun schon verneint ist. Folgt man dieser Unruhe, kann man entdecken, was nicht stimmt und dieses Nichtstimmige dadurch auflösen, dass man es in aller Klarheit artikuliert oder sonst irgenwie zur Darstellung bringt.
Denn das Subjekt hat einen freien Willen, den freien Willen, dem Prinzip und seinen Wandlungen zu folgen, oder es zu verneinen.
Was aber passiert bei einer Verneinung? Woran bleibt man dennoch gebunden? An die Mechanismen der verneinten Inhalte.
Man kann Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter verneinen, im Pluto kommt dann der Neptun zum Vorschein, und die Gegenwart ist nicht mehr vorhanden. Zeichen treten an Stelle von Gestalten und versuchen das Dasein zu vereinnehmen.
Dennoch muß jedes Subjekt, ja sagen zur Vereinnehmung, oder halt nein. Allerdings ist der Sog, der von solchen Zeichen ausgeht, nicht ohne....
Ist man allerdings in einer Larve, vielleicht schon von Geburt an, dann gilt es, diese Larve zu verlassen, um ins Dasein kommen zu können.
Neptun, Uranus und Saturn sind die "Bereinigungsmechanismen" des vierten Quadranten.
Als ein Beispiel führe ich nun den MondSaturn an. Was auch immer die Vorgeschichte des MondSaturns war, letzten Endes kommt man nur über die Ungeborgenheit ins Erleben. Also muß man diese Ungeborgenheit inhaltlich ins Leben bringen. Verneint man nun diese Ungeborgenheit, dann bleibt man in der sich ausübenden Ungeborgenheit stecken. Man versucht dieser Ungeborgenheit zu entkommen, indem man Scheingeborgenheiten schafft....und man ist höchst anfällig für Störungen dieser Scheingeborgenheiten...
Andereseits bieten diese vom Schicksal vorgesehenen und angenommenen Ungeborgenheiten eine zutiefste Ruhe im Empfinden....