Wie hängen Jupiter und Mond zusammen?
Der Mond ist die Erscheinungsseite des Jupiters...
Das bedeutet, wenn der Neptun, der Uranus und der Saturn "zugelassen" wurde, dann beginnt bei 0° Steinbock die Zeit richtig zu laufen...
Der Jupiter ist der große Füger des Tierkreises, er setzt alles zusammen, was zusammengehört und sind Neptun, Uranus oder Saturn verneint, dann hat dies auch eine Auswirkung auf Jupiter.
Jupiter steht von der Phänomensseite für "Verständnis", für "Einsicht". Verständnis für die Eigenarten der uns begegnenden Gestalten, im besten Falle, für ihre Einzigartigkeit und dafür, dass wir Menschen immer nur Teile eines Ganzen sind und dadurch die anderen Teile brauchen, um Vollständig zu werden.
Und abstrakt ausgedrückt steht er für das Verständnis der anderen.
Und erst, wenn diese Einsicht, dieses Verständnis zugelassen wird, wird unser Mond aktiviert, unser Empfinden.
Erscheint es nicht seltsam, dass wir niemals etwas empfinden können, solange das Gefüge um uns nicht dem entspricht, wofür es von Geburt an vorgesehen ist? Und ist die Einsicht, ist das Verständnis versehrt, dann warnt unser Empfinden, indem es signalisiert, dass etwas nicht stimmt. Auch wenn wir manchmal länger darauf warten müssen, dass uns die Einsicht letzten Endes über die Gegenwartsbelieferung und dann über die Gestalt bewirkt, ist es doch hilfreich das Empfinden dafür zu haben, ob etwas stimmt oder nicht.
In der kirchlichen Umgebung nennt man die Warnungen des Empfindens das Gewissen, das in jedem Menschen exisziert, ob er nun hinhört oder nicht.
Und aus diesem Empfinden, dessen, was wir in uns finden, entsteht durch zulassen des Plutos dessen Rückseite, das Erleben, oder die Erlebnisfähigkeit.
Der Pluto übernimmt in diesem Fall die Verwahrung von Gefügtem, um dieses zum richtigen Zeitpunkt an die Gegenwart auszuliefern.
Egal was, die Gefüge in unserem Umkreis uns signalisieren, wir können es mit dem Gewissen auf Stimmigkeit überprüfen.
Und dieser Prozeß dauert ein lebenlang. Ein Ereignis, eine Begegnung nach der anderen tauchen in unserem Bewußtsein auf, erblühen und vergehen wieder...und werden von unserem Empfinden "geprüft", und dannach wird dann gehandelt.
Da aber die Gestalten alle einzigartig sind in ihrem Auftauchen, gibt es nichts, was in uns an "Erfahrung" wachsen könnte....wir können nicht mt den Augen der Vergangenheit auf die Gegenwart schauen, um diese Gegenwart vergänglich zu machen...wir müssen ständig neu prüfen...
Das Wachstum bezieht sich nur auf den Prozeß, der beim Mond, bei der Sonne erblüht beginnt und beim Merkur endet.
Also in welchem Verhältnis stehen Jupiter und Mond? Zuerst muß das Gefüge vorhanden sein, damit wird das Empfinden geboren.
Der Mond ist die Erscheinungsseite des Jupiters...
Das bedeutet, wenn der Neptun, der Uranus und der Saturn "zugelassen" wurde, dann beginnt bei 0° Steinbock die Zeit richtig zu laufen...
Der Jupiter ist der große Füger des Tierkreises, er setzt alles zusammen, was zusammengehört und sind Neptun, Uranus oder Saturn verneint, dann hat dies auch eine Auswirkung auf Jupiter.
Jupiter steht von der Phänomensseite für "Verständnis", für "Einsicht". Verständnis für die Eigenarten der uns begegnenden Gestalten, im besten Falle, für ihre Einzigartigkeit und dafür, dass wir Menschen immer nur Teile eines Ganzen sind und dadurch die anderen Teile brauchen, um Vollständig zu werden.
Und abstrakt ausgedrückt steht er für das Verständnis der anderen.
Und erst, wenn diese Einsicht, dieses Verständnis zugelassen wird, wird unser Mond aktiviert, unser Empfinden.
Erscheint es nicht seltsam, dass wir niemals etwas empfinden können, solange das Gefüge um uns nicht dem entspricht, wofür es von Geburt an vorgesehen ist? Und ist die Einsicht, ist das Verständnis versehrt, dann warnt unser Empfinden, indem es signalisiert, dass etwas nicht stimmt. Auch wenn wir manchmal länger darauf warten müssen, dass uns die Einsicht letzten Endes über die Gegenwartsbelieferung und dann über die Gestalt bewirkt, ist es doch hilfreich das Empfinden dafür zu haben, ob etwas stimmt oder nicht.
In der kirchlichen Umgebung nennt man die Warnungen des Empfindens das Gewissen, das in jedem Menschen exisziert, ob er nun hinhört oder nicht.
Und aus diesem Empfinden, dessen, was wir in uns finden, entsteht durch zulassen des Plutos dessen Rückseite, das Erleben, oder die Erlebnisfähigkeit.
Der Pluto übernimmt in diesem Fall die Verwahrung von Gefügtem, um dieses zum richtigen Zeitpunkt an die Gegenwart auszuliefern.
Egal was, die Gefüge in unserem Umkreis uns signalisieren, wir können es mit dem Gewissen auf Stimmigkeit überprüfen.
Und dieser Prozeß dauert ein lebenlang. Ein Ereignis, eine Begegnung nach der anderen tauchen in unserem Bewußtsein auf, erblühen und vergehen wieder...und werden von unserem Empfinden "geprüft", und dannach wird dann gehandelt.
Da aber die Gestalten alle einzigartig sind in ihrem Auftauchen, gibt es nichts, was in uns an "Erfahrung" wachsen könnte....wir können nicht mt den Augen der Vergangenheit auf die Gegenwart schauen, um diese Gegenwart vergänglich zu machen...wir müssen ständig neu prüfen...
Das Wachstum bezieht sich nur auf den Prozeß, der beim Mond, bei der Sonne erblüht beginnt und beim Merkur endet.
Also in welchem Verhältnis stehen Jupiter und Mond? Zuerst muß das Gefüge vorhanden sein, damit wird das Empfinden geboren.